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Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
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Zu Beginn des Schuljahrs startet auch wieder das Freiwillige Soziale Jahr an der Rossentalschule. Begrüßt wurden in diesem Schuljahr 10 FSJ-Kräfte.
Der Abschluss ist endlich in der Tasche und die langen Jahre auf der Schulbank sind vorbei – doch wie soll es jetzt weitergehen? Diese Frage kreiste den Interessentinnen und Interessenten auch durch den Kopf, bis sie die tolle Entscheidung getroffen haben, ein FSJ an der Rossentalschule zu absolvieren.
Aufgabe der FSJ-Kräfte ist es, die Schülerinnen und Schüler im Schulalltag zu begleiten. Dazu gehören Aufgaben wie die Unterstützung beim Lernen, beim Erwerb von lebenspraktischen Fähigkeiten oder die Mitgestaltung von Freizeitangeboten und Spielzeiten sowie auch Aufgaben in der Pflege. Zudem werden die FSJ-Kräfte auf den Schultouren der KBF eingesetzt und übernehmen diese sehr selbständig und mit großer Freude.
Bei diesen Aufgaben merken die FSJ-Kräfte recht schnell, wie viel Verantwortung und Vertrauen ihnen entgegengebracht wird und können oft schon schnell kleinere oder auch größere Fortschritte, die man jeden Tag an den Kindern beobachten kann, wahrnehmen. Die FSJ-Kräfte betonen immer wieder: „Dass man selbst Teil der Entwicklungen der Kinder ist, ist etwas ganz Besonderes!“ Das Gefühl, den Kindern und Jugendlichen geholfen zu haben und sinnvolle Arbeit zu leisten, bleibt den Freiwilligen. Durch die Übergabe von Verantwortung werden die FSJ-Kräfte in das Team integriert und können ihre eigenen Ideen einbringen sowie feste Beziehungen zu den Schülerinnen und Schülern aufbauen.
So bietet das Freiwillige Soziale Jahr jungen Menschen die Zeit, mehr über sich selbst und ihre Fähigkeiten zu erfahren. Es bringt nicht nur neue Aufgaben mit sich, sondern auch ein großes Entwicklungspotenzial. „Ich konnte schon jetzt einen sehr guten Kontakt zu den Kindern aufbauen und ganz ehrlich, ich habe sie bereits nach so kurzer Zeit in mein Herz geschlossen,“ berichtet eine FSJlerin bereits in der ersten Schulwoche.
Das FSJ bietet den Jugendlichen vielfältige Chancen und Vorteile im Hinblick auf den späteren Werdegang. Sie entdecken erst durch das FSJ ihr Interesse am sozialen Bereich und nicht selten auch andere Fähigkeiten, die ihnen dabei helfen, die für sie passende Berufswahl zu treffen. So entschieden sich in den vergangenen Jahren zahlreiche FSJ-Kräfte für ein Lehramtsstudium Sonderpädagogik oder für eine Ausbildung als Erzieherin bzw. Erzieher.
Unserem Schulträger – dem Landkreis Zollernalbkreis – und insbesondere Herr Wolf möchten wir an dieser Stelle einen besonderen Dank aussprechen. Wir sind jedes Jahr aufs Neue sehr froh darüber, dass uns unsere FSJ-Stellen in diesem Maße genehmigt werden. Mit den FSJ-Stellen ist es für uns möglich, unseren Schülerinnen und Schülern ein hohes Maß an individueller Unterstützung zukommen zu lassen.
Wir begrüßen ganz herzlich an der Rossentalschule:
Anne Vollmer, Svenja Ziebruch, Kaya Losekamm, Julian Vujacic, Lilith Maute, Nick Bänsch, Amelie Firmbach, Leon Leuze, Chantal Müller und Kaya Moser.
Die Berufsschulstufe ist mit 10 Schülerinnen und Schülern fünf Tage ins Schullandheim nach Radolfzell gefahren. Drei Lehrkräfte waren auch mit dabei.
Montag:
Am Montag sind wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Albstadt-Ebingen nach Radolfzell gefahren. In Radolfzell haben wir zusammen Döner gegessen. Danach sind wir mit dem Zug von Radolfzell nach Markelfingen gefahren und zum Naturfreundehaus gelaufen. Dort haben wir unsere Zimmer angeschaut und die Koffer ausgepackt. Das Wetter war super.
Dienstag:
Am Dienstag sind wir nach dem Frühstück zum Tier- und Freizeitpark Allensbach gelaufen. Dort haben wir viele Tiere gesehen, zum Beispiel Bären, Wölfe und Rehe. Wir durften sogar Rehe füttern. Außerdem konnten wir auf dem großen Spielplatz spielen. Es gab auch eine Rutsche mit Wasser.
Mittwoch:
Am Mittwoch haben wir das Sea Life in Konstanz besucht. Dort haben wir viele verschiedene Fische gesehen, zum Beispiel Haie, Rochen, Seepferdchen und Pinguine. Danach waren wir noch Eis essen.
Donnerstag:
Am Donnerstag sind wir mit dem Schiff auf die Insel Reichenau gefahren. Dort haben wir Mark getroffen, unseren ehemaligen FSJler. Wir haben gesehen, wo das Gemüse und Obst auf der Insel angebaut wird. Dann waren wir noch auf dem höchsten Berg der Insel. Danach sind wir essen gegangen.
Freitag:
Am Freitag sind wir nach dem Frühstück mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurück nach Albstadt gefahren.
Dieser Artikel wurde von der Berufsschulstufe geschreiben.
Mit diesen freudigen Worten verabschiedeten die Schülerinnen und Schüler aus der Grundstufe Bennet Strobel, Handballprofi vom HBW Balingen-Weilstetten und Kapitän der Handballjugendnationalmannschaft, der zu Gast an der Rossentalschule war.
Die beiden Grundstufenklassen Zimmermann und Hofmann absolvierten gemeinsam mit ihm viele erste Übungen aus dem Handballsport und konnten sich ganz nebenbei den ein oder anderen Handballtrick abschauen. Nach dem gemeinsamen Toreschießen und ersten Eindrücken über den Handballsport (u.a. auch mit Highlight-Videos des HBWs) gingen die Schülerinnen und Schüler natürlich auch auf Autogrammjagd.
Vielen Dank an Bennet, der diesen tollen Nachmittag im Rahmen seines FSJs beim Handballbezirk Neckar-Zollern möglich gemacht hat!
Wir durften eine wunderbare Woche in Leipzig erleben. Die Partnerschule „Rosenweg“ hat uns herzlich empfangen, uns mit leckerem Essen versorgt und tolle Ausflüge mit uns gemacht: In den Zoo, in die Stadt und an den See um mit Alpakas zu laufen.
Herzlichen Dank an die O1 für ihr Klassenzimmer. Das war unsere Unterkunft.
Wir freuen uns auf euren Besuch im nächsten Jahr.
Am Dienstag den 29.04.2025 hat die Klasse Schmidt einen Ausflug in das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck gemacht.
Wir haben vieles über das Leben der Menschen früher gehört und konnten die alten Häuser erkunden und vieles entdecken. Die Häuser hatten zum Beispiel einen Gewölbekeller. Hier war es sehr kalt. Früher wurden dort die Lebensmittel gekühlt.
Wir waren in einer alten Schule und konnten uns ansehen, wie die Kinder früher gelernt haben. Wir durften selber auf die alten Schülerbänke sitzen.
Wir haben viele Tiere gesehen. Es gab Schweine, Kühe, Esel und Ziegen.
Wir haben alte Fahrzeuge wie Holzschlitten, Autos oder Dampfmaschinen gesehen.
Wir haben gemeinsam Butter hergestellt und diese auf einem Brot probieren. Mit Schnittlauch oder Zimt/Zucker haben wir die Butter verfeinert.
Zum Abschluss waren wir auf einem Spielplatz. Hier gab es eine große Rutsche mit einem großen Turm.
Wir haben uns im Rahmen der Projektwoche auch die Innenstadt von Ebingen angeschaut. Dazu haben wir eine Stadtralley mit QR-Codes gemacht. Das hat uns Spaß gemacht.
Am Freitag, den 31. Januar 2025, hatten wir einen ganz besonderen Gast in der Rossentalschule: den „Auto-rrrrr“ Jochen Weeber. Er las und erzählte aus seinem Buch „Was ist bloß mit Gisbert los?“ Durch seinen lebendigen Vortrag und das Spiel mit seiner Stimme zog er die Schülerinnen und Schüler sofort in den Bann der Geschichte. Sie waren tief beeindruckt und konnten nachvollziehen, wie sehr Worte verletzen können. Auch das Akkordeonspiel und die Mitmachaktionen trugen dazu bei, dass die Lesung zu einem besonderen Erlebnis wurde.
Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein der Schule, dessen großzügige Unterstützung diese beeindruckende Lesung erst möglich gemacht hat.
Der Text zu den folgenden Bildern wurde von einem Schüler der Hauptstufe geschrieben.
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