Mit diesen – aus Rolf Zuckowskis Kinderlied – bekannten Worten begrüßte der Nikolaus singend die Schülerinnen und Schüler der Grundstufe. Natürlich konnten die allermeisten Kinder direkt ins Lied mit einsteigen.
Freudig führten viele Klassen dem Nikolaus weitere Weihnachtslieder vor und lauschten gespannt den tollen und lobenden Worten aus dem goldenen Buch. Am meisten freuten sich aber alle über ein eigenes Nikolausgeschenk. Auch unsere fleißigen FSJ-Kräfte gingen natürlich nicht leer aus.
Wir danken dem lieben Nikolaus und seinem schweigsamen Freund Knecht Ruprecht sehr herzlich fürs Kommen an die Rossentalschule. Unser Dank gilt außerdem dem Förderverein und Elternbeirat, die die Finanzierung und das Verpacken der Nikolausgeschenke übernahmen.
Die Berufsschulstufe und die Hauptstufe machten einen Ausflug nach Mariaberg. Dort wurden wir zuerst von Herr Laske und Herr Lintner begrüßt.
Zuerst besuchten wir die Landwirtschaft. Dort bekamen wir einen Einblick, welche Aufgaben und Arbeiten es dort gibt. Wir konnten die Tiere anschauen und sogar ein Lamm streicheln. Außerdem sahen wir Kühe und durften die Hühner füttern.
Danach ging es in die Werkstatt. Dort gab es für uns Butterbrezeln und Getränke. Nach dem Frühstück machten wir eine Führung durch die Werkstatt und die Montage. Es war spannend zu sehen, wie eine Kabeltrommel hergestellt wird und wie viele Schritte dafür nötig sind.
Zum Mittagessen waren wir im Marktplatz eingeladen. Danach hatten wir eine Führung durch die Kabelfertigung und die Wäscherei. Das war sehr interessant.
Der Tag in Mariaberg war sehr interessant und spannend. Wir haben viele tolle Einblicke erhalten. Vielen Dank an alle, die uns diesen Ausflug ermöglicht haben.
Auch in diesem Schuljahr kooperiert die Rossentalschule mit dem Kunstmuseum in Albstadt-Ebingen. Insgesamt sechs unserer Klassen besuchen das Museum regelmäßig. Gemeinsam mit den Kunstvermittlerinnen Lea Ambacher und Carina Rosenlehner lernen die Schülerinnen und Schüler originale Kunstwerke kennen und werden auch selbst künstlerisch aktiv. Der Besuch von vier Klassen wird in diesem Schuljahr von dem Rotaryclub Ebingen und dem Lionsclub Balingen finanziert.
Wir bedanken uns herzlich für diese Unterstützung.
Wir haben verschiedene Spiele gespielt. „Wo ist SUSI?“ hat uns gefallen. Dabei mussten wir Susi klauen. Susi hat Flugangst! Sie darf nicht geworfen werden. Susi hat Platzangst und darf nicht in die Hosentasche gequetscht werden. Wir haben Susi ergattert und alle Spiele gewonnen. 6 zu 0 😊🤩🙌
Danke Herr Oschmann dass du dabei warst. Danke für die Siegerbrezel und den Goldbarren.
Dem Förderverein danken wir für die Finanzierung des tollen Events!
Vergangene Woche fand die Wahl unserer neuen Schülersprecher statt. Die SMV wählte aus den Klassensprechern 2 Schülersprecher für die Klassen an der WGS und 2 Schülersprecher für die Klassen an der RTS. Für die älteren Schülerinnen und Schüler an der WGS wurden Tobias (1. Schülersprecher) und Nelly (2. Schülersprecherin) gewählt. An der RTS durften sich Emily (1. Schülersprecherin) und Nico (2. Schülersprecher) über die meisten Stimmen freuen! Herzlichen Glückwunsch zur Wahl!
Die alten und neuen Vertrauenslehrer sind Herr Jetter und Frau Kanz.
Zu Beginn des Schuljahrs startet auch das Freiwillige Soziale Jahr an der Rossentalschule. Begrüßt wurden wieder – wie schon letztes Schuljahr – 12 FSJ-Kräfte.
Der Abschluss ist endlich in der Tasche und die langen Jahre auf der Schulbank sind vorbei– doch wie soll es jetzt weitergehen?Diese Frage kreiste den 12 Jugendlichen auch durch den Kopf, bis sie die Entscheidunggetroffen haben eine FSJ an der Rossentalschule zu absolvieren.
Aufgabe der FSJ-Kräfte ist es, die Schüler und Schülerinnen im Schulalltag zu begleiten. So berichtet Elias Flügel ein FSJler aus dem vergangenen Schuljahr: „Ich durfte die Schüler und Schülerinnen in allem unterstützen – sei es beim Essen oder Lernen, aber auch das Wickeln, Toilettengänge und Zähne putzen gehören eben zu den Aufgaben. Dass mir so viel Verantwortung übergeben und Vertrauen entgegengebracht wurde, hat mich schon stolz gemacht“. Sein Highlight waren die Fortschritte, die man jeden Tag an den Kindern beobachten konnte. Dass man selbst Teil der Entwicklungen der Kinder ist, sei etwas ganz Besonderes – das Gefühl, den Kindern und Jugendlichen geholfen zu haben, bleibt den Freiwilligen. Durch die Übergabe von Verantwortung werden die FSJler in das Team integriert und können ihre eigenen Ideen einbringen sowie feste Beziehungen zu den Schülerinnen und Schülern aufbauen.
So bietet das Freiwillige Soziale Jahr jungen Menschen die Zeit, mehr über sich selbst und ihre Fähigkeiten zu erfahren. Es bringt nicht nur neue Aufgaben mit sich, sondern auch ein großes Entwicklungspotenzial. „Ich konnte schon jetzt einen sehr guten Kontakt zu den Kindern aufbauen und ganz ehrlich, ich habe sie bereits nach so kurzer Zeit in mein Herz geschlossen,“ berichtet eine FSJlerin bereits in der ersten Schulwoche.
Das FSJ bietet den Jugendlichen vielfältige Chancen und Vorteile im Hinblick auf den späteren Werdegang. Sie entdecken erst durch das FSJ ihr Interesse am sozialen Bereich und nicht selten auch andere Fähigkeiten, die ihnen dabei helfen, die für sie passende Berufswahl zu treffen. So entschieden sich in den vergangenen Jahren zahlreiche FSJler für ein Studium als SonderschullehrerIn oder für eine Ausbildung als ErzieherIn.
Unserem Schulträger – dem Landkreis Zollernalbkreis – und insbesondere Herr Wolf möchten wir an dieser Stelle einen besonderen Dank aussprechen. Wir sind jedes Jahr aufs Neue sehr froh darüber, dass uns unsere FSJ-Stellen in diesem Maße genehmigt werden. Mit den FSJ-Stellen ist es für uns möglich, unseren Schülerinnen und Schülern ein hohes Maß an individueller Unterstützung zukommen zu lassen.
Wir begrüßen ganz herzlich an der Rossentalschule: Anna Wiest, Chantal Müller, Emely Buschbacher, Ina Arnold, Lena Blutbacher, Lena Straub, Mex Barbedet, Nevio Ferro, Niklas Brandner, Sara Modica, Tamara Matko und Vasiliki Solakidi.
Schon seit 1991 besteht die Freundschaft zwischen der Schule am Rosenweg in Leipzig und der Rossentalschule!
Wir besuchen uns jedes Jahr abwechselnd. Für uns ist die Großstadt immer ein spannendes Abenteuer – für die Leipziger ist die Schwäbische Alb ein Erlebnis.
Dieses Jahr haben wir Besuch von unserer Partnerschule bekommen.
In der Turnhalle haben wir ein gemütliches Matratzenlager für unsere Gäste hergerichtet und sie mit einem Lied begrüßt. Der Besuch der Burg Hohenzollern steht immer auf dem Programm. Eine Albstadtrally und das Bogenschießen habenden Gästen gefallen. Eine Aktion im Kunstmuseum, das Grillen und die traditionelle Abschluss-Disco durften auch nicht fehlen.
Nächstes Jahr dürfen wir nach Leipzig fahren und unsere Freunde besuchen.
Im Fach Geschichte war die Klasse von Frau Schmidt mit dem Zug im Naturkundemuseum in Stuttgart. Dort gab es viele Dinosaurier, Mammuts, Skelette und Versteinerungen von Urzeit-Tieren zu sehen. Früher war hier bei uns ein großes Meer. Versteinerungen, wie die Meerengel und Ammoniten, wurden in Nusplingen gefunden und sind im Naturkundemuseum zu sehen.
Mit dem Zug sind wir ein anderes Mal ins Urweltmuseum nach Blaubeuren gefahren. Dort haben wir eine Führung zum Thema Steinzeit gemacht. In großen Vitrinen haben wir Knochen, Steine, Innereien, Fell und Haut gesehen. Jeany, unser Guide, hat uns erklärt, wie man in der Steinzeit mit Pyrit, Feuerstein und Zunder Feuer gemacht hat und was die Menschen in der Steinzeit für Kleider hatten.
Wir haben viele Tiere gesehen und Jeany hat uns gezeigt, wie die Tiere gejagt wurden. Es gab eine Flöte aus Mammut- und Vogelknochen. Die Steinzeitmenschen haben mit den Feuersteinmessern Figuren geschnitzt. Wir haben viel Fragen gestellt und Jeany hat gesagt, dass wir eine tolle Gruppe sindund gut zugehört haben. Am Blautopf machten wir Pause und haben geschaut, wie das blaue Wasser aus der großen Höhle heraussprudelt. Die Schüler meinen: „Es war ein schöner Ausflug“, „Das war schon toll!“. Der Bericht wurde nach Schüleraussagen erstellt.
Für diese Führung im Urmu bekommen wir einen Zuschuss vom Land (ZSL).
Im November 23 nahm die BSS in Kooperation mit der PIA- Klasse der WGS an einem Preisausschreiben der Stiftung Sparkasse teil.
Unser Thema dabei ist „Menschlichkeit in Farbe – anstatt nebeneinander, ein Miteinander“.
Dabei soll eine Sofaecke im Flurbereich der WGS gestaltet werden, in der sich sowohl Schüler der WGS als auch der RTS treffen, zusammensitzen und in den gemeinsamen Austausch kommen. Dabei können Kontakte geknüpft und gegenseitige Vorurteile und Berührungsängste abgebaut werden.
Zu unserer Freude haben wir dieses Preisausschreiben gewonnen und somit wurde auch der finanzielle Grundstein für unser Vorhaben gelegt.
Nach dem ersten Kennenlernen und gegenseitigem Austausch der Koop-Klassen, wurden Materialien beschafft und gemeinsam fleißig gebastelt. Dabei entstanden sehr schöne Traumfänger, welche die Begegnungsecke von der Decke herunter schmücken werden.
Um die Wände etwas bunter zu gestalten, starteten wir ein Aktion-Painting. Dazu füllten die Schüler Wasserbomben mit Farbe und warfen diese anschließend auf eine große Holzplatte. Dies war ein riesengroßer Spaß und wird unsere Begegnungsecke farblich aufpeppen.
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